, Kaufmann Christoph

Schlussbericht Projektarbeit FH Ost: „TUN – Wegweiser für eine zukunftsorientierte und moderne Neupositionierung“

Die Student/innen Raphael Lampert, Michael Bolzern, Laura Eigenmann, Sofia Galan und Sarugan Tharmalingam stellten am Dienstag, 15. Juni 2021 ihre Projektarbeit „TUN“ dem Vorstand der Vereinigung Wirtschaftsingenieure Schweiz vor...

Die Student/innen Raphael Lampert, Michael Bolzern, Laura Eigenmann, Sofia Galan und Sarugan Tharmalingam stellten am Dienstag, 15. Juni 2021 ihre Projektarbeit „TUN“ dem Vorstand der Vereinigung Wirtschaftsingenieure Schweiz vor. Nicht nur der Inhalt der Arbeit, sondern auch die Präsentation selbst stand unter dem Aspekt modern und zukunftsorientiert: Die Veranstaltung wurde sowohl physisch wie auch digital durchgeführt. 

Die 1983 gegründete Vereinigung Wirtschaftsingenieure Schweiz hat weiterhin die Legitimation, das Berufsbild der Wirtschaftsingenieur/innen gegen Aussen und Innen zu stärken und zu vertreten. Die SWOT-Analyse zeigt auf, dass die Zusammenarbeit mit den (Fach-)Hochschulen einen besonderen Stellenwert einnehmen wird. Die Studierenden sollen die Vereinigung bereits während des Studiums wahrnehmen und mit ihrer Mitgliedschaft eine gesunde Altersstruktur in der Organisation bewirken. Zu diesem Zweck und um auch die persönlichen Kontakte zu stärken sind die digitalen Instrumente besser einzusetzen. 

Der Vorstand der Vereinigung Wirtschaftsingenieure Schweiz ist gefordert, das TUN in den Vordergrund zu rücken. Es gilt, die interne Organisation anzupassen und die Kommunikation gegen innen und aussen konsequent zu stärken. Für die Rekrutierung von jungen Neumitgliedern sind neue Wege einzuschlagen. Ein moderner Brand, ein vernetzendes „Who is Who“ und ein Mentoringprogramm stehen zur Diskussion. 

Der Vorstand bekennt sich zum TUN, damit die Wirtschaftsingenieur/innen weiterhin einen wertvollen Beitrag zu einem modernen und zukunftsorientierten Grundkreislauf „Mitglieder – Hochschulen – Wirtschaft“ leisten können.